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Grenzen & Grenzsteine
Grenzsteinwanderung in Neuburgweier
![]() Grenzstein 18Hier sieht man die Neuburger Seite des Grenzsteines 18 mit einem Anker als Grenzsymbol für das Fischerdorf Neuburg am Rhein. | ![]() Grenzstein 6Der Grenzstein 6 liegt auf einem kleinen Hügel hinter dem Damm beim Sportplatz. Sehr schön ist auf ihm die Inschrift für C N für Civitas Neuburgweier zu erkennen | ![]() Grenzstein 12Der Grenzstein 12 liegt in einem ehemaligen Hühnerhof. Die eine Hälfte der Hühnerhofes liegt auf Weirer, die andere auf Auer Gemarkung. Auf dieser Abbildung ist die Auer Seite mit der Nummer 165 zu erkennen. |
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![]() Grenzstein 26Der Grenzstein 26 steht am Waldrand am Ende der Königsberger Straße. Auf ihm ist sehr schön zu erkennen GA für Gemeinde Au, die Nummer 151 (Auer Nummerierung) und der Vogelfuß, das Symbol für Au. | ![]() Grenzstein 61Der Grenzstein 61 steht am Federbach an einer alten Furt, an der die Bauern mit ihrem Vieh und ihren Fuhrwerken den Federbach überqueren konnten. Auch badeten die Kinder von Mörsch und Neuburgweier gerne an dieser Stelle. Diese Furt wird heute noch von der Gemeinde gepflegt und von landwirtschaftlichen Fahrzeugen genutzt. | ![]() Grenzstein 67Dieser Grenzstein 67 (Nummerierung Neuburgweier) steht am Federbach. Man sieht die Mörscher Seite mit dem Kreis als Symbol für Mörsch. Er stammt aus dem Jahre 1836 und hat die Nummer 24 der Mörscher Nummerierung. |
![]() Grenzstein 94Der Grenzstein 94 stand an der Grenze der Gemarkungen Neuburgweier und Kastenwört. Er trägt auf der Weirer Seite die Nummer 94, auf der anderen Seite das Badische Wappen, da die selbstständige Gemarkung Kastenwört bis 1930 eine Domäne des badischen Staates war. | ![]() Grenzstein 28-2Dieser Grenzstein stammt aus dem Jahre 1930. Er steht am Ufer des Fermasees und wurde gesetzt, als ein Teil des Domänengebietes Kastenwört der Gemarkung Neuburgweier zugeschlagen wurde. | ![]() Grenzstein 18Der Grenzstein 18 steht an der alten Grenze Neuburg/Neuburgweier, die bis 1838 existierte und der Bellenkopf noch zu Neuburg gehörte. Seit 1838 gehört der Bellenkopf zwar zu Baden und zur Gemarkung Neuburgweier, er blieb jedoch Eigentum der Gemeinde Neuburg. Erst 1936 wurde er vom Bad. Staat für 105 000 RM gekauft. Er ist seither Staatswald im Forstbezirk Karlsruhe auf Neuburgweierer Gemarkung. |
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